Die Gründungsgeschichte dieses Vereins ist geprägt von der inspirierenden Persönlichkeit der Gründerin, Frau Razia Chelimo.afrikanische Frau. Ihre sozialen Erlebnisse führten sie zu der Überzeugung, dassZuwanderer afrikanischen Herkunft nicht nur eine unerlässliche Hilfestellung,sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit brauchen. Aus eigenerErfahrung musste Frau Chelimo lernen und erkennen, wie wichtig es ist, sowohl derdeutschen Sprache als auch der deutschen Kultur und gesellschaftlichenOrganisation mächtig zu sein, um in Umgang mit verschieden privaten undstaatlichen Akteuren vernünftig auskommen zu können.Angesichts der Macht- und Hilfslosigkeit der Afrikaner und anderen Ausländerverschiedener Herkunft, die ihren Weg kreuzten, empfand sie sehr schnell dasBedürfnis nach der Schaffung einer Anlaufstelle, an der ihnen eine angemesseneHilfestellung angeboten werden konnte, eine Hilfe, die dem besonderen Zustanddieser Ausländer genügend Rechnung trägt und dafür sorgt, dass ihnen zügigZuversicht und das Gefühl gegeben wird, ernst genommen und verstanden zuwerden.So begann sie bereits auf privater Ebene ehrenamtlich so viele Menschen zu helfen,wie sie konnte. Aber schon bald zeigte sich den enormen Bedarf an einer solchenUnterstützung, was ihre Möglichkeiten und jeglicher Hinsicht sprengte, da sie nichtnur persönlich überfordert, sondern auch ihre finanziell erschöpft wurde.

Frau Chelimo, eine afrikanische Frau aus Uganda, wurde durch ihre sozialen Erlebnisse dazu motiviert, einen Verein zu gründen, der Zuwanderern afrikanischer Herkunft eine Stimme gibt.afrikanische Frau. Ihre sozialen Erlebnisse führten sie zu der Überzeugung, dassZuwanderer afrikanischen Herkunft nicht nur eine unerlässliche Hilfestellung,sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit brauchen. Aus eigenerErfahrung musste Frau Chelimo lernen und erkennen, wie wichtig es ist, sowohl derdeutschen Sprache als auch der deutschen Kultur und gesellschaftlichenOrganisation mächtig zu sein, um in Umgang mit verschieden privaten undstaatlichen Akteuren vernünftig auskommen zu können.Angesichts der Macht- und Hilfslosigkeit der Afrikaner und anderen Ausländerverschiedener Herkunft, die ihren Weg kreuzten, empfand sie sehr schnell dasBedürfnis nach der Schaffung einer Anlaufstelle, an der ihnen eine angemesseneHilfestellung angeboten werden konnte, eine Hilfe, die dem besonderen Zustanddieser Ausländer genügend Rechnung trägt und dafür sorgt, dass ihnen zügigZuversicht und das Gefühl gegeben wird, ernst genommen und verstanden zuwerden.So begann sie bereits auf privater Ebene ehrenamtlich so viele Menschen zu helfen,wie sie konnte. Aber schon bald zeigte sich den enormen Bedarf an einer solchenUnterstützung, was ihre Möglichkeiten und jeglicher Hinsicht sprengte, da sie nichtnur persönlich überfordert, sondern auch ihre finanziell erschöpft wurde.

Sie war überzeugt davon, dass diese Gemeinschaft nicht nur auf unerlässliche Hilfestellung angewiesen ist, sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit braucht.afrikanische Frau. Ihre sozialen Erlebnisse führten sie zu der Überzeugung, dassZuwanderer afrikanischen Herkunft nicht nur eine unerlässliche Hilfestellung,sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit brauchen. Aus eigenerErfahrung musste Frau Chelimo lernen und erkennen, wie wichtig es ist, sowohl derdeutschen Sprache als auch der deutschen Kultur und gesellschaftlichenOrganisation mächtig zu sein, um in Umgang mit verschieden privaten undstaatlichen Akteuren vernünftig auskommen zu können.Angesichts der Macht- und Hilfslosigkeit der Afrikaner und anderen Ausländerverschiedener Herkunft, die ihren Weg kreuzten, empfand sie sehr schnell dasBedürfnis nach der Schaffung einer Anlaufstelle, an der ihnen eine angemesseneHilfestellung angeboten werden konnte, eine Hilfe, die dem besonderen Zustanddieser Ausländer genügend Rechnung trägt und dafür sorgt, dass ihnen zügigZuversicht und das Gefühl gegeben wird, ernst genommen und verstanden zuwerden.So begann sie bereits auf privater Ebene ehrenamtlich so viele Menschen zu helfen,wie sie konnte. Aber schon bald zeigte sich den enormen Bedarf an einer solchenUnterstützung, was ihre Möglichkeiten und jeglicher Hinsicht sprengte, da sie nichtnur persönlich überfordert, sondern auch ihre finanziell erschöpft wurde.

Die Gründungsgeschichte von Frau Chelimos Verein ist ein Beispiel für den Einsatz und die Entschlossenheit, eine positive Veränderung in der Gesellschaft herbeizuführen.afrikanische Frau. Ihre sozialen Erlebnisse führten sie zu der Überzeugung, dassZuwanderer afrikanischen Herkunft nicht nur eine unerlässliche Hilfestellung,sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit brauchen. Aus eigenerErfahrung musste Frau Chelimo lernen und erkennen, wie wichtig es ist, sowohl derdeutschen Sprache als auch der deutschen Kultur und gesellschaftlichenOrganisation mächtig zu sein, um in Umgang mit verschieden privaten undstaatlichen Akteuren vernünftig auskommen zu können.Angesichts der Macht- und Hilfslosigkeit der Afrikaner und anderen Ausländerverschiedener Herkunft, die ihren Weg kreuzten, empfand sie sehr schnell dasBedürfnis nach der Schaffung einer Anlaufstelle, an der ihnen eine angemesseneHilfestellung angeboten werden konnte, eine Hilfe, die dem besonderen Zustanddieser Ausländer genügend Rechnung trägt und dafür sorgt, dass ihnen zügigZuversicht und das Gefühl gegeben wird, ernst genommen und verstanden zuwerden.So begann sie bereits auf privater Ebene ehrenamtlich so viele Menschen zu helfen,wie sie konnte. Aber schon bald zeigte sich den enormen Bedarf an einer solchenUnterstützung, was ihre Möglichkeiten und jeglicher Hinsicht sprengte, da sie nichtnur persönlich überfordert, sondern auch ihre finanziell erschöpft wurde.

Ihr Engagement und ihre Vision haben dazu beigetragen, dass dieser Verein zu einer wichtigen Anlaufstelle für Zuwanderer afrikanischer Herkunft geworden ist.afrikanische Frau. Ihre sozialen Erlebnisse führten sie zu der Überzeugung, dassZuwanderer afrikanischen Herkunft nicht nur eine unerlässliche Hilfestellung,sondern auch eine starke Vertretung in der Öffentlichkeit brauchen. Aus eigenerErfahrung musste Frau Chelimo lernen und erkennen, wie wichtig es ist, sowohl derdeutschen Sprache als auch der deutschen Kultur und gesellschaftlichenOrganisation mächtig zu sein, um in Umgang mit verschieden privaten undstaatlichen Akteuren vernünftig auskommen zu können.Angesichts der Macht- und Hilfslosigkeit der Afrikaner und anderen Ausländerverschiedener Herkunft, die ihren Weg kreuzten, empfand sie sehr schnell dasBedürfnis nach der Schaffung einer Anlaufstelle, an der ihnen eine angemesseneHilfestellung angeboten werden konnte, eine Hilfe, die dem besonderen Zustanddieser Ausländer genügend Rechnung trägt und dafür sorgt, dass ihnen zügigZuversicht und das Gefühl gegeben wird, ernst genommen und verstanden zuwerden.So begann sie bereits auf privater Ebene ehrenamtlich so viele Menschen zu helfen,wie sie konnte. Aber schon bald zeigte sich den enormen Bedarf an einer solchenUnterstützung, was ihre Möglichkeiten und jeglicher Hinsicht sprengte, da sie nichtnur persönlich überfordert, sondern auch ihre finanziell erschöpft wurde.